Kategorie: Grüner Bericht Österreich

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  • 09. Januar 2014
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Grüner Bericht 2013

berlakovich3Produktion und Umwelt lauten die Eckpunkte der GAP-Reform. So ist es uns gelungen, dass die Umweltleistungen der heimischen LandwirtInnen, auch der Biobetriebe, künftig als Vorleistungen für das Greening voll angerechnet werden können. Auch der Anbau von Eiweißpflanzen auf jenen Flächen, die für das Greening bereitgestellt werden müssen, konnte als Ersatz für Flächenstilllegungen erreicht werden. Mit dem Bonus für JunglandwirtInnen schaffen wir Impulse für junge Menschen. Für Kleinbetriebe wurden wesentliche Bürokratieerleichterungen und Vereinfachungen durchgesetzt. Weiters ist es gelungen, unser Bergbauernprogramm erfolgreich zu verteidigen und somit unsere wichtige Berglandwirtschaft abzusichern.

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  • 22. November 2012
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Grüner Bericht 2012

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Die wichtigste Aufgabe des Grünen Bericht ist die Darstellung der Einkommenssituation in der österreichischen Land- und Forstwirtschaft. 2011 war ein gutes Jahr für die österreichischen Bäuerinnen und Bauern. Die Preise und Mengen bei fast allen agrarischen Produkten verzeichneten eine positive Entwicklung, wodurch es gelungen ist in allen Betriebsformen Einkommenszuwächse zu erzielen. Dadurch konnte der Einkommensrückgang von 2009 ausgeglichen werden.

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  • 22. November 2012
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Grüner Bericht 2011

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Der Grüne Bericht gibt eine detaillierte Darstellung der Situation der heimischen Land- und Forstwirtschaft. Im Jahr 2009 gab es mit minus 28 Prozent einen dramatischen Rückgang im Bauerneinkommen. Daher ist es erfreulich, dass im vergangenen Jahr wieder Zuwächse von 20 Prozent zu verzeichnen waren. Diese Zuwächse reichen allerdings nicht aus, um den vorhergehenden, massiven Einbruch zu kompensieren.

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  • 07. Oktober 2010
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Grüner Bericht 2010

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Die Landwirtschaft steht zurzeit - wie auch dieser Grüne Bericht anhand der dargestellten Einkommensergebnisse belegt - vor großen Herausforderungen: Globales Bevölkerungswachstum, Klimawandel, starke Preisschwankungen, zunehmende Billigkonkurrenz, Wirtschaftskrise. Die Liste ließe sich fortsetzen. Diese Fragen verlangen nach Antworten. Ich habe daher die Initiative „Unternehmen Landwirtschaft 2020“ gestartet, deren Ergebnisse in die Gestaltung der Land- und Forstwirtschaftspolitik einfließen und somit Österreichs Bäuerinnen und Bauern Perspektiven für die Zukunft geben soll.

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  • 19. November 2009
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Grüner Bericht 2009

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Im Grünen Bericht spiegeln sich die Ziele der österreichischen Land- und Forstwirtschaft zur Erhaltung eines wirtschaftlich erfolgreichen Bauernstandes sehr gut wider. Der Grüne Bericht erscheint dieses Jahr bereits zum 50. Mal – als Grundlage für Planungsaufgaben bei agrar-, forst- und wasserwirtschaftlichen Entscheidungen, als wichtige Informationsquelle für die EU-Kommission und internationale Organisationen sowie als Basis für die Ausgabenschätzung der volkswirtschaftlichen und landwirtschaftlichen Gesamtrechnung ist er ein erstrangiger Maßstab für die Agrarpolitik geworden.

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  • 14. August 2009
  • 24.79 MB
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Grüner Bericht 2008

proell_2007.jpgDie Landwirtschaft muss sich zunehmend globalen Entwicklungen und der Konkur-renz auf den Weltmärkten mit ihren Herausforderungen und Chancen stellen. Klima-wandel, Wasserbewirtschaftung, biologische Vielfalt und erneuerbare Energien wer-den künftig eine größere Rolle spielen. Unter diesen Rahmenbedingungen laufen fürdie Zukunft der Landwirtschaft wichtige Prozesse, die Einfluss auf die GemeinsameAgrarpolitik der EU haben. Der im Jahr 2008 anstehende „Health Check“ derGemeinsamen Agrarpolitik dient zur Feinabstimmung der Reformen von 2003, zurDiskussion über die künftigen Schwerpunkte und als vorbereitende Maßnahme fürdie Überprüfung des Haushaltssystems für die Zeit nach 2013.

 

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  • 08. September 2009
  • 10.11 MB
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Grüner Bericht 2007

proell 2007Die österreichische Bundesregierung bekennt sich klar zur Weiterentwicklung des ländlichen Raums. Wesentliche Voraussetzung dafür isteine bäuerliche, nachhaltige und wettbewerbsfähige Landwirtschaft zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen, wobei die LändlicheEntwicklung der EU ein bedeutender Eckstein ist. Mit dem Grünen Pakthat Österreich als erstes Land ein umfassendes und ausgewogenes Programm zur Förderung und Entwicklung des gesamten ländlichenRaumes für den Zeitraum 2007 bis 2013 bei der EU eingereicht.

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  • 09. September 2009
  • 15.45 MB
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Grüner Bericht 2006

proell 2005Unser österreichischer Weg einer bäuerlichen und naturnahen andwirtschaft ist heute so richtig, aber auch so gefordert wieniemals zuvor. Damit wir zunehmend auf nationalen, aber auch nternationalen Märkten bestehen und unsere Chancen stärkerwahrnehmen können, müssen wir die Wettbewerbsfähigkeitunserer Betriebe weiter ausbauen. Der wichtigste Schritt dafürist die Sicherstellung des Programms für die Ländliche Entwicklungund seine Umsetzung in Österreich. Mit dem „Grünen Pakt ür Österreichs Landwirtschaft“ haben wir die kompletteFörderperiode bis 2013 gesichert.

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  • 09. September 2009
  • 28.54 MB
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Grüner Bericht 2005

proell 2005

Am 14. Juli 2004 hat die Europäische Kommission aufbauend auf der Salzburger Konferenz „Perspektiven für den ländlichen Raum“ vom November 2003 ihre Vorschläge vorgestellt, wie die Politik zur Entwicklung des ländlichen Raumes künftig gestaltet werden soll. Nach fast einem Jahr intensiver Diskussion haben sich die Landwirtschaftsminister der Europäischen Union am 20. Juni 2005 auf die neue Rechtsbasis für die Förderung des
ländlichen Raumes geeinigt. Diese wichtige politische Einigung erfolgte einstimmig. Dies ist gerade vor dem Hintergrund des kurz vorher gescheiterten Gipfels der Staats- und Regierungschefs, dem Europäischen Rat, umso bedeutender, als dies ein klares und starkes Signal ist und zeigt, dass die Europäische Union trotzdem weiter handlungsfähig ist.

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  • 09. September 2009
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Grüner Bericht 2001

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Der Grüne Bericht 2001, der 43. seit Bestehen des Landwirtschaftsgesetzes, wurde fertiggestellt, als die Vorschläge der Europäischen Kommission zur Agenda 2000-Halbzeitbewertung bekannt wurden. Die Zukunft der bäuerlichen Landwirtschaft in Österreich und in einem größer werdenden Europa ist eine zentrale Zukunftsfrage. Die bäuerlichen Familien und Menschen im ländlichen Raum brauchen verlässliche Perspektiven. Aus diesem Grund sind die Sicherung des Einkommens, die Erhaltung intakter ländlicher Räume sowie gesunde Lebensmittel weiterhin prioritäre gesellschaftspolitische Anliegen.
Der vorliegende Grüne Bericht 2001 als umfassendes, im politischen Konsens erstelltes agrarpolitisches Dokument informiert ausführlich und objektiv über die wirtschaftliche und soziale Lage der Land- und Forstwirtschaft und die Situationen der ländlichen Regionen. Die Probleme der internationalen Agrarpolitik und deren Auswirkungen auf die Agrar- und Ernährungswirtschaft werden ebenfalls analysiert. Die Empfehlungen der § 7-Kommission sind ein Beweis dafür, dass ich mich als Bundesminister in wichtigen Anliegen der Förderungspolitik unterstützt fühlen kann.

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